Willkommen!
Hier finden Sie sämtliche Infos zur Schulpraxis 3. Semester Englisch HS.
Mag. Dr. Thomas Strasser
Medienwissenschafter, EFL-Didaktiker, Lehrer, Autor
Pädagogische Hochschule Wien
Grenzackerstraße 18
1100 Wien
Arbeitsaufträge SPS 3. Semester WS 201112
Upload der digitalen Praxismappe
Abschlussdatum: 20. Januarybis 23:59, spätere Uploads werden ausnahmslos nicht mehr angenommen!
Anlegen einer Mahara-Ansicht
Abschlussdatum: 28. OctoberAnlegen einer Mahara-Ansicht für das 3. Semester. Achtet bitte auf logische und ansprechende Struktur!
Formation von Maharagruppen
Abschlussdatum: 28. OctoberBitte um Formation von Maharagruppen. Es müssen neue Gruppen gebildet werden, dh keine identen oder sehr ähnlichen Kontellationen vom 1. und 2. Semester.
Die Gruppen bleiben auch bei den fachdidaktischen Reflexionen mit Thomas zusammen (Reflexionen, Classroom English, etc.)
Praxisbetreuereinteilung 3. Semester
Arbeitsaufträge für das dritte Meeting
Folgende Dinge sind für das dritte Meeting vorzubereiten:
- Weiterführung des Blogs "A thought a day"
- Classroom English Chapters 2, 3 nochmals anschauen
- Meilensteine konkretisieren.
Arbeitsaufträge für das zweite Meeting
Achtung diese Arbeitsaufträge werden auch noch persönlich im ersten Maharareflexionsmeeting besprochen!
- Classroom English
Chapters 2 & 3
- Journal "A thought a day"
Open another Journal (blog, name it "A thought a day") in your personal Mahara course (SPS 3. Semester Englisch). Come up with at least three blog entries posting your thoughts on your personal and/or professional development (successful lessons, memorable experience, etc.; details tba in second meeting).
You only have to come up with the "A thought a day" Blog.
How to open a blog/journal, see:
- basic components
Please be aware of the fact that after the third semester your ePortfolio should include the components mentioned on this site (i.e. Grundkomponenten deines ePortolios). Try to work on that since these components will be checked in the third meeting.
Grundkomponenten deines Portfolios
Wenn du deine Mahara-Ansicht anlegst, bitte versuche folgende Komponenten einzurichten und mit Inhalten zu füllen (im Laufe der Schulpraxis). Schaue auch auf meine Profile Page, um dir Inputs zu holen.
Grundkomponenten deines Portfolios[1]:
- Kurzbeschreibung (Biografie und Profil)
- Übersicht über Fähigkeiten und Kompetenzen
- Aufzeichnung der eigenen Ziele
- Reflexionen, wie der Weg zum Erreichen der Ziele verläuft (Blog/Journal)
- Nachweis des Weges eigener Produkte (Texte, Bilder, Videos, etc.)
- Linksammlungen
- Präsentationen/Referate
- Alle Arten von Veröffentlichungen
- deine persönliche Seite
Downloads
Verzeichnisinhalte:
Aktuellste Forenbeiträge
Recent Blog Entries
Beispiel eines möglichen Blogs
Beispiel eines möglichen BlogsLiebe Gruppe!
Gestern war ein Tag, der nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit verlief. Meiner Einschätzung nach habe ich folgende Punkte als störend empfunden:
schlechte Stimmung
Ich werde den subjektiven Eindruck nicht los, dass der Vortragende gestern eher schlecht gelaunt war. Gründe, warum ich zu dieser Einschätzung komme: er hat nicht gelächelt, hat geschriehen, hat keine Fragen beantwortet und hat mit uns kaum interagiert. Warum dies der Fall war, wage ich nicht einzuschätzen.
Kompetenz vs. Inkompetenz
Neben mindestens zwei KollegInnen teile ich auch die Meinung, dass der Vortragenden zum Thema "Wärmeleitung" wenig Bescheid wusste. Ich behaupte dies, da er bei konkreten Fragen der STudierenden kaum auf fachspezifische Lösungen einging und somit die Fragen eher unbefriedigend beantwortet hat (das äußerte sich dadurch, dass die Studierenden dezidiert sagten, sie haben das Thema noch immer nicht verstanen. Generell sollte man sich überlegen, wie mit solch subjektiv eingeschätzen Manko umgegangen werden kann. Gibt es da Vorschläge der anderen? Wie eine Vorlesung nach meinem Geschmack aussieht, seht ihr hier.
Work/Life Balance
Generell ist mein Arbeitspensum sehr hoch und ich investiere auch noch sehr viel Zeit und Energie in das Studium. Die Tatsache, dass ich persönlich diese LV als eher unzufriedenstellend empfinde (keine Unterlagen, zu schnelles Tempo, wenig Fachkompetenz, etc.), lässt mich natürlich stark darüber reflektieren, warum ich mir den Stress mit der Kombination Arbeit/Studium/Freizeit antue. Wenn ich schon viel Kapital in den Work/Education-Aspekt investiere und weniger Life habe, möchte ich zumindest zufriedener nach den LVs herausgehen. Könnte man bei der STudiengangsleitung eine Evaulation bzw. ein Gespräch mit dem LV-Leiter organisieren. Was sagt die STudierendenvertretung dazu?
Sinnhaftigkeit eines Blogs
Warum wir jetzt begleitend zu unserem Studium reflexive Blogs schreiben müssen, ist mir noch nicht klar, möchte aber der ganzen Methode sicherlich eine Chance geben, da ich von Reflexion an sich schon sehr viel gehört habe. Angeblich sollten reflexive Prozesse zu meiner Professionalisierung beitragen, vor allem um Ziele, Vorhaben, Erfolge, Misserfolge genauer zu betrachten. Dennoch muss ich jetzt rein persönlich gesprochen festhalten, dass ich mich mit der Idee des digitalen Bloggens noch nicht anfreuden kann, da ich den Eindruck habe, dass jeder meinen BLog lesen kann und eigentlich möchte ich meine Reflexionen geheim halten. Ich muss mir hier noch einige Strategien überlegen, die für mich zufriedenstellend wären. Haben die Peers schon Erfahrungen dazu?
Für heute schließe ich meine Reflexion und hoffe natürlich auf feedback bzw. Impulsgebung von den Peers.
Gute Nacht!
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Beispiel eines sub-optimalen Blogs
Beispiel eines sub-optimalen BlogsGestern war alles wieder einmal saublöd. Der Vortragende hat nur genervt, war lästig und hat überhaupt nichts von seiner Materie verstanden. Weiters war er total unsicher und unfreundlich. Ich habe überhaupt nichts mitgenommen und die anderen waren auch gelangweilt. Warum muss ich mir solche LVs geben, wenn ich nebenbei berufstätig bin und viel bessere Dinge zu tun habe. Mir geht das total auf den Nerv! Weiters sehe ich nicht wirklich ein, dass ich da nur des Blogs-willen hier etwas posten soll. Die anderen freut es ja auch nicht. Naja, helfen tut das Ganze nicht wirklich. Ärgere mich schon wieder, wenn ich daran denke, dass ich das nächste Mal wieder einen Blog schreiben muss.